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Der verbale Hyperraum: Das Zusammenspiel zwischen Prosodie, Morphologie und Semantik in der verbalen Domäne im Westsüdslawischen

Dies ist die Wiki-Seite des Projekts Der verbale Hyperraum: Das Zusammenspiel zwischen Prosodie, Morphologie und Semantik in der verbalen Domäne im Westsüdslawischen, eines gemeinsamen Projekts von Uni Graz und Uni Nova Gorica.

Zentrale Fragen

- Wie sind die Verben bei den Sprechern dargestellt? Wo ist die Prosodie der Verben , Themavokale und verschiedene Stämme repräsentiert?
- Werden die beobachteten Interdependenzen (zwischen Prosodie, Semantik un Morphologie) besser in einem Lexikalischen (z. B. Optimal Paradigms, McCarthy 2005) oder in einem nicht-lexikalistischen Ansatz (z. B. Distribuierte Morphologie , Halle & Marantz 1993) analysiert?
- Wird die [prosodische Prominenz] der Affixe im Lexikon gespeichert oder strukturell zugeordnet?
- Was ist die ad­äquate Repräsentation des verbalen Aspekts?
- Wie werden morphologische Vorgänge die unterschiedliche Kategorien mischen (Bildung von Partizipien, [Nominalisierung]) auf einem Kontinuum zwischen Prototypische Flexion und Ableitung abgebildet?
- Wie weden die Lehnverben morphologisch integriert?
- Werden homonyme Affixe die in unterschiedlichen Umgebungen auftreten (WSS: -je, -en, -n, -l) besser als dasselbe affix analysiert und was sind die theoretischen Konsequenzen dieses Vorgangs?


deu/start.txt · Last modified: 2020/07/21 09:33 by rkicma